Ich freue mich auf Ihre Nachricht unter:
anja@fintus.de
KEY BENEFITS DES FINTUS SEQUENCERS

Ein papierloses Büro mit digital verarbeitbaren Daten

Einmalige Datenerfassung und Auswertung – nie wieder doppelte Eingaben

Intuitive Benutzeroberfläche – direkt einsteigen ohne Schulung!

Sofort bereit für die digitale Sachbearbeitung – durch direkten Import ins fintus Cockpit







dokumente aus Posteingang,
E-Mail ... Vorgänge, Dokumente
bilden und Dokumententyp
vergeben Partnerdaten prüfen,
für die Folgeprozesse benötigte
Informationen erfassen Verarbeitung der Infor-
mationen und Archivierung
der Dokumente
DAS PAPIERLOSE BÜRO
wird mit dem Sequencer oder SmartFix Realität
Der Schriftverkehr der physischen und digitalen Eingangskanäle beginnend bei der Post über Fax bis hin zu E-Mails und ihren Anhängen, lässt sich im fintus Sequencer digitalisieren. Der Sequencer vereinheitlicht Informationen bereits beim Eingang in Ihr Unternehmen. Geschäftsvorfälle aus mehreren Dokumenten und Seiten werden gebildet, die Dokumente einer Vielzahl von möglichen Dokumentenklassen zugewiesen, die Informationen einem Kunden, Interessenten oder Geschäftspartner zugeordnet und die wichtigen Informationen aus den Dokumenten erhoben.
Durch die Gewinnung aller notwendigen Informationen der eingehenden Geschäftsvorfälle ermöglicht der fintus Sequencer die Dunkelverarbeitung der nachfolgenden Prozesse. Die im Sequencer gewonnenen Daten (z. B. Kundenangaben wie das verfügbare Nettoeinkommen, die Nummer des Flurstücks, ein Kündigungsdatum, etc.) werden im Anschluss von der fintus Process Engine interpretiert, um weitere Daten angereichert und fallabschließend im fintus Cockpit verarbeitet. Nur aus wenigen Geschäftsvorfällen entsteht Handlungsbedarf und damit eine Aufgabe im Cockpit-Postkorb Ihrer Sachbearbeiter.
Die zuvor gewonnenen Informationen helfen Ihnen dabei, jeden Arbeitsauftrag zu priorisieren und dem korrekten Mitarbeiter zuzuordnen.
Der fintus Sequencer ist die leichtgewichtige Softwarekomponente zur Verarbeitung Ihrer Eingangsdaten (Early und Late Scans) und insbesondere geeignet für Unternehmen mit einem geringen Datenaufkommen. Also ideal für Finanzinstitute mit ca. 100–500 Post- und Faxsendungen, E-Mails etc. am Tag!
Der Schriftverkehr der physischen und digitalen Eingangskanäle beginnend bei der Post über Fax bis hin zu E-Mails und ihren Anhängen, lässt sich im fintus Sequencer digitalisieren. Der Sequencer vereinheitlicht Informationen bereits beim Eingang in Ihr Unternehmen. Geschäftsvorfälle aus mehreren Dokumenten und Seiten werden gebildet, die Dokumente einer Vielzahl von möglichen Dokumentenklassen zugewiesen, die Informationen einem Kunden, Interessenten oder Geschäftspartner zugeordnet und die wichtigen Informationen aus den Dokumenten erhoben.
Durch die Gewinnung aller notwendigen Informationen der eingehenden Geschäftsvorfälle ermöglicht der fintus Sequencer die Dunkelverarbeitung der nachfolgenden Prozesse. Die im Sequencer gewonnenen Daten (z. B. Kundenangaben wie das verfügbare Nettoeinkommen, die Nummer des Flurstücks, ein Kündigungsdatum, etc.) werden im Anschluss von der fintus Process Engine interpretiert, um weitere Daten angereichert und fallabschließend im fintus Cockpit verarbeitet. Nur aus wenigen Geschäftsvorfällen entsteht Handlungsbedarf und damit eine Aufgabe im Cockpit-Postkorb Ihrer Sachbearbeiter.
Die zuvor gewonnenen Informationen helfen Ihnen dabei, jeden Arbeitsauftrag zu priorisieren und dem korrekten Mitarbeiter zuzuordnen.
Der fintus Sequencer ist die leichtgewichtige Softwarekomponente zur Verarbeitung Ihrer Eingangsdaten (Early und Late Scans) und insbesondere geeignet für Unternehmen mit einem geringen Datenaufkommen. Also ideal für Finanzinstitute mit ca. 100–500 Post- und Faxsendungen, E-Mails etc. am Tag!
Fragen zu unserer Software-Lösung?
Für mehr Informationen können Sie sich an unsere Mitarbeiterin Anja Zöchbauer wenden.

DUNKELVERARBEITUNG
beruht auf drei wesentlichen Erfolgsfaktoren
Die Vereinheitlichung sämtlicher Eingangskanäle beginnend bei der physischen Eingangspost über den E-Mail- und Fax-Eingang bis hin zu digitaler Kommunikation via Chat, Sozialen Medien etc. ist unserer Meinung nach Pflicht.
Wesentlicher Bestandteil der Pflicht ist die automatisierte Zuordnung zu Dokumententypen oder Geschäftsvorfällen, zu Interessenten, Kunden, Händlern und sonstigen Personenkreisen. Die Kür beginnt, wenn es dunkel wird. Die Dunkelverarbeitung von nachfolgenden Prozessen kann nur gelingen, wenn aus den eingehenden Geschäftsvorfällen sämtliche fallbezogenen Informationen gewonnen werden. Diese werden je Geschäftsvorfall von unserer Business Process Engine interpretiert, um weitere Daten angereichert und fallabschließend in den relevanten Systemen verarbeitet. In Ausnahmefällen gelangen einzelne Geschäftsvorfälle per Push Routing über unser Frontend zu den Experten.
Dunkelverarbeitung mit Bestnoten!
Die Kür und Pflicht zu meistern, beruht auf drei wesentlichen Erfolgsfaktoren: Die Kenntnis der eingehenden Dokumententypen und Geschäftsvorfälle, ein Prozessverständnis sowie die bestmögliche Technologie für die digitale Verarbeitung der eingehenden Dokumente. Das Prozessverständnis entsteht bei der grafischen Modellierung der Prozesse im Process Orchestrator und der Beantwortung zentraler Fragen:
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welcher Dokumententyp löst welche Geschäftsvorfälle aus?
Welche weiteren Informationen aus angrenzenden Systemen werden benötigt?
Und welche Daten aus den eingehenden Objekten sind notwendig?
Fragestellungen, die immer das Ziel verfolgen, sämtliche Informationen zusammenzuführen, die einen vollautomatisierten Fallabschluss ermöglichen.
Denn die Technologie ist der Schlüssel zur Automatisierung Ihrer Geschäftsprozesse.