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Zweiwöchige Freistellung für Väter der Unternehmensgruppe

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Zweiwöchige Freistellung für werdende Väter der Unternehmensgruppe

Als moderne Unternehmensgruppe mit Sitz in Frankfurt und Münster haben wir den Anspruch, unseren Mitarbeiter:innen das bestmögliche Arbeitsumfeld zu bieten. Eine familienfreundliche Arbeitskultur liegt uns dabei besonders am Herzen, denn nur so können wir aktiv die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und damit auch die Gleichstellung fördern – eine Aufgabe mit höchster Priorität, insbesondere in Zeiten des Fachkräftemangels. Deshalb freuen wir uns sehr, verkünden zu können, dass wir ab sofort zehn Tage bezahlten Urlaub für werdende Väter einführen. „Damit sind wir unserer Zeit einmal mehr voraus. Es ist überaus wichtig hier ein Zeichen zu setzen, damit das neue Normal gesellschaftlich voll akzeptiert wird, so wie auch Väter in Elternzeit inzwischen keine Ausnahmeerscheinung mehr sind“, sagt Anja Scheffka, Chief Operating Officer der fintus Gruppe.

1. März 2023

Mit der Entscheidung, den werdenden Vätern unserer Unternehmensgruppe einen zweiwöchigen bezahlten Urlaub zu gewähren, erfüllen wir nicht nur die EU-Richtlinie noch weit vor der offiziellen Umsetzung in Deutschland, sondern möchten auch ein Zeichen setzen, dass wir uns als Arbeitgeber der Verantwortung bewusst sind, die wir gegenüber unseren Mitarbeiter:innen und ihren Familien tragen.

Die Unternehmensgruppe positioniert sich mit der Einführung des bezahlten Vaterschaftsurlaubs als Vorreiter in Deutschland, denn die besagte EU-Richtlinie zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende Angehörige (2019/1158), die zehn Tage bezahlten Vaterschaftsurlaub direkt nach der Geburt des Kindes vorsieht, wurde zwar in einigen Staaten bereits umgesetzt, in Deutschland allerdings noch nicht. Die wirtschaftliche Lage in Deutschland sei derzeit schwierig, vor allem für kleine und mittlere Unternehmen, weshalb die zweiwöchige Freistellung nach der Geburt für den Partner erst im Jahr 2024 in Deutschland in Kraft treten soll.

Die verfrühte Einführung des bezahlten Vaterschaftsurlaubs ist ein wichtiger Schritt für die Unternehmensgruppe, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu erleichtern und gleichzeitig die Bindung zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter:innen zu stärken.

Der bezahlte Vaterschaftsurlaub bietet werdenden Vätern die Möglichkeit, sich ganz auf ihre Familie und die Ankunft des neuen Familienmitglieds zu konzentrieren. In den ersten Tagen und Wochen nach der Geburt braucht das Kind viel Zuwendung und Aufmerksamkeit. Der Vaterschaftsurlaub soll es den Vätern ermöglichen, diese Zeit vollkommen zu genießen und sich ganz auf ihre Familie zu konzentrieren, ohne sich Gedanken über den Job machen zu müssen.

Aber nicht nur für die Väter selbst ist der bezahlte Vaterschaftsurlaub ein großer Vorteil, auch für die Familie und die Unternehmensgruppe ergeben sich positive Effekte. So können die Mütter sich voll und ganz auf die Regeneration und Genesung nach der Geburt konzentrieren. Somit profitiert der Arbeitgeber von zufriedeneren Mitarbeiter:innen, die sich in einer familiären Arbeitskultur wohl fühlen und sich langfristig an die Unternehmensgruppe binden.

Als familienfreundlicher Arbeitgeber möchten wir uns auch in Zukunft dafür einsetzen, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiter verbessert wird. Wir sind der Überzeugung, dass dies nicht nur im Interesse unserer Mitarbeiter:innen und ihrer Familien liegt, sondern auch zu einer höheren Produktivität und Zufriedenheit in der Unternehmensgruppe führt.

Benjamin Hermanns, CEO und Gründer der Unternehmensgruppe erklärt dazu: „Wir sind stolz darauf, mit der Einführung des bezahlten Vaterschaftsurlaubs ein Zeichen zu setzen und uns als moderner und familienfreundliche Arbeitgeber zu positionieren. Wir hoffen, dass wir damit auch andere Unternehmen dazu ermutigen können, ähnliche Maßnahmen zu ergreifen und sich für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf einzusetzen.“

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